Für den Hund... und Halter

Wenn man sich für einen Rhodesian Ridgeback entschieden hat und sich sicher ist, die Verantwortung über dieses Hundeleben zu tragen, beginnt bestimmt eine wundervolle Zeit. Jeder Hund möchte dazu gehören und geliebt werden. Doch dies allein genügt nicht, um die Bedürfnisse zu decken. Jeder Hund möchte geführt werden (führen hat nichts mit dominieren zu tun). Ein Rhodesian Ridgeback sollte mit viel Klarheit erfahren dürfen, wo seine Grenzen sind. Aber immer mit viel Feingefühl und Liebe, da es sehr sensible Hunde sind.

Rhodesian Ridgeback's sind trotz ihrem sportlichem Erscheinungsbild eher langsam denkende Hunde. Dies bedeutet auf keinen Fall, dass sie dumm sind; nein, im Gegenteil! Es fordert umso mehr Feingefühl und Geduld bei der Erziehung. Dazu eine gute Portion Ideenreichtum von Seiten des Halters... ist es doch eine tolle Herausforderung dem Rhodesian Ridgeback eine "unnötige Übung" als" freudige Notwendigkeit" vermitteln zu können. Zudem sind sie erst zwischen zwei und drei Jahren körperlich, wie auch seelisch ausgewachsen.

Es ist wichtig, dass diese Hunde körperlich genügend ausgelastet werden, was ihren Gesundheitszustand positiv beeinflusst.

Ich verzichte bewusst auf die Aufzählung weiterer rassenspezifischer Aussagen, da jeder Hund einen individuellen Charakter aufweist, der intensiv durch seine Umwelt geprägt wird...